Wir beschleunigen die planbare Lieferung hochwertiger Software, indem wir einen erfahrenen Software-Entwickler (Developer Advocate) direkt ins Team einbetten. So entfernen wir nicht-technische Reibungsverluste, schaffen klare, ausführbare Ziele und heben die tägliche Entwicklungs-Praxis auf ein höheres Niveau – ohne zusätzliche Mitarbeiter.
Sie gewinnen ein wiederholbares System für Innovation: ein klarerer Fluss validierter Arbeit, schnellere und sichere Zusammenführungen von Code sowie belastbare Nachweise für die Unternehmensführung, basierend auf Laufzeit- und Nutzungsdaten – nicht auf Meinungen.
Ergebnisfokus: weniger Verzögerungen, schnellere Anpassungen und selbstbewusste, häufige Auslieferungen des Produktes.
Wir verkaufen keine Methodik. Wir arbeiten eingebettet und praxisnah und führen gezielt Techniken ein – etwa ATDD, TDD, Trunk-based Development, CI/CD oder evolutionäre Architektur –, dort, wo sie Reibung reduzieren und nachhaltigen Durchsatz erhöhen.
Management-Frameworks: Wir arbeiten gern mit Beratern zusammen, die bekannte oder eigene Management-Frameworks einführen. Wenn sie bereits im Haus sind, setzen wir ihre Versprechen technisch um – durch disziplinierte Entwicklungs-Praxis und mit belastbaren Daten.
Ein Management-Framework ist nicht nötig, um organisatorische Schwachstellen zu erkennen; sie zeigen sich in Lieferfluss, Integrationsreibung, Fehlerrate und realer Nutzerakzeptanz.
Wir helfen Führungskräften, diese Signale direkt zu lesen – und die Abhängigkeit von Status-Slides zu verringern.
Der einzig sinnvolle Fortschrittsmaßstab bleibt: Software, die produktiv läuft und von echten Nutzern verwendet wird.
Wir untersuchen technische und organisatorische Einschränkungen entlang des Wertstroms – von strategischer Absicht bis Wirkung in Produktion – ohne zusätzliche Mitarbeiter oder fragile Prozess‑Schichten.
Kosten‑Effizienz (Infrastruktur, vermiedene Nacharbeit, zurückgewonnene Meeting‑Zeit) schafft Budget für kommende Initiativen und erhöht Fokus.
Unsere Coaches agieren als eingebetteter Senior Developer Advocate und gezielter Technischer / Unternehmerischer Berater mit engem Informationsaustausch.
Aktive Mitarbeit: ~60–70% Hands‑on Code, Architektur‑Hinweise und Instrumentierung. Fokus: Kontextwechsel reduzieren, Teststrategie verbessern, Pipeline stabilisieren, Evidenz sichtbar machen.
Nicht „nur ein Programmierer“: Produktiv‑Code verankert Verbesserungen in Realität; zugleich coachen wir aktiv Führung rund um die dynamische Auftragsvereinbarung. Ziel ist nicht „macht meine Leute besser“, sondern gemeinsame Ausrichtung von unternehmerischer Strategie und Arbeit der Teams basierend auf Evidenz.
Zielgerichtete Beratung: Unabhängige Due Diligence zu Architektur, Skalierung, Tooling, Infrastruktur (inkl. Cloud‑Exit‑Modelle); wir quantifizieren Aufwand und Vorteile vor Veränderung.
Integrierter Fähigkeits‑Lift: Technische Exzellenz plus organisatorische Klarheit (leichte Entscheidungsrahmen, Outcome‑Planung, Entfernen nieder‑signaliger Rituale).
Evidenz & Metriken: Beobachtbare Indikatoren ersetzen Anekdoten (Lead Time, Deployment Frequency, Defect Escape Rate, Time to First Valid User Interaction, Feature Discard Rate).
Basis der Leistungsvereinbarung: Zu Beginn entsteht kollaborativ eine prägnante, lebende Leistungsvereinbarung mit Problem, Outcomes, Mess‑Signalen und Randbedingungen.
Tägliches Entwicklungs‑Log: Kurze faktenbasierte Einträge (Beobachtungen, entfernte Hindernisse, Architektur / Code‑Entscheidungen) – kein Status‑Theater.
KI‑gestützte Wochen‑Verdichtung: Logs werden zu einem Bericht mit Fortschritt, Risiken, Empfehlungen, Fokus‑Anpassungen verdichtet (menschliches Review sichert Kontext und Aussage).
Beobachtungs‑Tracking: Reale Ereignisse (Auslieferungen, Test‑Adoption, Lead‑Time‑Verschiebungen, Defect Escapes, Nutzer‑Interaktionen) werden Punkten der Leistungsvereinbarung zugeordnet – keine Checklisten.
Unternehmerische Klarheit: Kompakter Wochenbericht mit objektiven Beobachtungen ermöglicht fundierte Entscheidungen ohne neue Meetings.
Teams sind kleinste lernfähige Einheit. Fragmentierte Spezialgruppen erzeugen Reibung. Leistungsstarke Teams verbinden sich entwickelnde technische Fähigkeiten mit klaren organisatorischen Fähigkeiten, die Arbeit an messbaren Outcomes ausrichten.
Eingebettet reduziert der Senior Developer Advocate Reibung und erhöht Fokus, damit Lösungen früher und zuverlässiger Nutzer erreichen.
Schnelle Anpassung an validierte Nutzersignale erlaubt frühes Entfernen geringer Wertbeiträge und Konzentration auf wirksame Funktionen.
Skill‑Aufbau erfolgt im Kontext statt in breiten Schulungsblöcken – Techniken werden an realem Code unter Produktionsbedingungen angewandt.
Fokus: Outcome‑orientierte Planung, leichte Entscheidungsrahmen, klare Ownership statt ritualisierter Status‑Zyklen.
Verfeinerung statt Neuerfinden: Bestehende Ansätze werden für Fluss, Evidenz und zweckgerichtete Iteration justiert – keine Prozess‑Show.
Externe Framework‑Berater: Bei vorhandenen Modellen koppeln wir sie an Lieferfluss‑ und Laufzeit‑Signale, damit Absicht zur Ausführung wird.
Ohne externe Berater: Einschränkungen sind sichtbar in Lead‑Time‑Variation, Integrations‑Reibung, Auslieferungs‑Zögern, Defect Escape, Nutzer‑Übernahme – zusätzliche Schicht nicht nötig.
Direkte Executive‑Beobachtung: Kurze strukturierte Besuche (Pairing, Reviews, Pipelines, Produktion) schaffen gemeinsame Faktenbasis.
Disziplinierte Entwicklung: Kontinuierliches Lernen plus gezielte Praxis (ATDD, TDD, trunk‑based Development, CI/CD) reduziert Defect Escape und Integrations‑Reibung.
Teststrategie & Feedback: Ausführbare Spezifikationen und gestufte Tests bilden Sicherheitsnetz für schnelle Iteration ohne angstgetriebene Großpakete.
Fluss vor Versions‑Komplexität: Vereinfachtes Branching / Veröffentlichung vermeidet aufgestaute Integrationsarbeit.
Continuous Integration & Auslieferung: Häufige risikokleine Auslieferungen machen Nutzerinteraktion zum Steuer‑Signal und verhindern Kursabweichungen großer Spekulationen.
Architektur‑Evolution: Schrittweise Anpassungen basierend auf Laufzeitdaten statt Folien‑Zielbildern.
Evidenz: Lead Time, Auslieferungsfrequenz, Defect Escape Rate, Time to First Valid User Interaction ersetzen Anekdoten.
Teams brauchen technische und organisatorische Fähigkeiten für wirksame Outcomes. Coaching erfolgt im Fluss echter Arbeit – nicht in getrennten Workshops – unter passender Rollenbezeichnung.
Wir respektieren vorhandenes Wissen und ergänzen Bewährtes statt Einheits‑Framework aufzuzwingen.
Situatives Coaching: Arbeit an realen Aufgaben (Pairing, Refactoring, Testdesign, Pipeline‑Verbesserung) ersetzt Folien‑Serien. Ausgangspunkt sind aktuelle Fähigkeiten; Lücken schließen wir behutsam. Sichtbar: verbesserter Fluss, Code‑Sicherheit, Produktionsbereitschaft.
Führungskräfte sind auch Coachees: Wir wirken nicht nur wie ein weiterer Senior‑Programmierer; kontinuierliches Executive‑Coaching rund um die lebende Leistungsvereinbarung gehört dazu. Keine Haltung „macht meine Leute anders“, sondern gemeinsame Verantwortung durch direkte Einblicke (Pipelines, Reviews, Telemetrie).
In Ihr Team integriert als aktiver Beitragsleister – steigert Effektivität und schafft mehr technische Klarheit.
Technische Einschätzungen im Peer-Stil vor weitreichenden Entscheidungen; reduziert früh Architektur- und Produktrisiken.
Funktionsfähige Software früher bei echten Nutzern. Wirkung messen und auf Evidenz statt Annahmen anpassen.
Hochwertige, wartbare Software. Kurzfristige Verstärkung, die langfristig Kompetenz im eigenen Team hinterlässt.
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